Das Schwert in der Wirtschaft

In unseren Zeiten, wo sich Dinge vermischen und zur Verwirrung führen, wünschen wir uns eindeutige Signale und klare Aussagen.

Das Schwert ist ein eindeutig, denn es ist eine Waffe. Doch im Vergleich zu einer Pistole erfordert das Schwert zusätzlich Körperbeherrschung, damit es zu einer gefährlichen Waffe wird.

 

 

"Wirtschaftsschwert" mit Jan Leminsky

Schwerter ziehen Menschen an, sind sie doch Abenteuer (nicht erst seit Herr der Ringe und Eragorn) und eindeutig in ihrem Zweck. Gleichzeitig ist für die erfolgreiche Handhabung Erfahrung, Wissen und Körperbeherrschung eine wichtige Vorraussetzung.

Im Schwertkampf wird dann auch taktisches Denken und Reaktionsgeschwindigkeit vereinigt.

 

Den Gegner analysieren, seine Absichten erkennen und vereiteln, sowie den eigenen Sieg herbeizuführen sind Elemente des Schwertkampfes.

 

 

„Wenn Du den Feind und Dich selbst kennst, brauchst Du den Ausgang von 100 Schlachten nicht zu fürchten“ (Sunzi).

 

Kennen Sie sich?

Was sind Ihre Stärken und Schwächen?

 

Das Schwert ist das Hilfsmittel um Techniken zu erklären und in Strategien zu überführen. Dank des praktischen Bezuges lassen sich die Techniken verifizieren.

 

Da das Schwert nicht sehr stark ist, kann man es nicht fest halten. Die Schwäche des Schwertes (Biege- und Bruchgefahr sowie zwei Klingen) ist gleichzeitig seine Stärke, welche dem Schwertkämpfer erlaubt, die Waffe leicht zu drehen und die 3 Richtungen des Schwertes (Spitze und zwei Klingen) für den Angriff zu verwenden.

Lernen Sie das Schwert sowie Schwerttaktiken kennen und von einer erfahrenen Führungskraft in betriebswirtschaftliche Strategien umsetzen.

 

Jan Leminsky

www.wuweibiz.de